Der Wandel, den die Augustinerkirche mitgemacht hat, ist fundamental. Seit dem 6. September 2010 war sie geschlossen. Die Sanierung nutzten die Brüder des Augustinerordens in Würzburg für einen tief greifenden Wandel in der beliebten Stadtkirche. Der Innenraum ist nicht wieder zu erkennen. Doch der Orden hat es sich nicht gerade leicht gemacht mit der neuen Ausrichtung der Kirche. Prior Peter Reinl: „Wir haben lange darüber diskutiert, was ein Bettelorden mit einer Kirche in der Stadt noch zu tun hat.“ Beteiligt waren Brüder im Alter zwischen 20 und 80 Jahren.
Augustinerkirche ist nicht wiederzuerkennen
Nach dem 15-monatigen Umbau präsentiert sich das Gotteshaus nun als moderne Stadtkirche. Den Schwerpunkt setzen die Augustiner auf die Trauerarbeit. Am Samstag können die Gläubigen die Kirche ab 15 Uhr besichtigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.
