Würzburg

Beratungsstellen bei Suchtproblemen

Sozialreferentin Dr. Hülya Düber (rechts) mit Sabine Klingert und Susanne Wundling (beide Aktivbüro) mit den Plakaten „Alles zu viel?! – Drüber reden hilft!“
Foto: V. Heymanns, Aktivbüro | Sozialreferentin Dr. Hülya Düber (rechts) mit Sabine Klingert und Susanne Wundling (beide Aktivbüro) mit den Plakaten „Alles zu viel?! – Drüber reden hilft!“

"Alles zu viel?!" – Drüber reden hilft". Mit diesem Motto wenden sich Würzburger Sucht-Beratungsstellen sowie Sucht-Selbsthilfegruppen und Anlaufstellen für Krisenintervention an die Öffentlichkeit. Die Federführung für das „Sucht-Hilfe-Netzwerk“ hatte das Aktivbüro der Stadt Würzburg übernommen.„Der Corona-bedingte Lockdown stellte unsere Gesellschaft vor riesige Herausforderungen. Einsamkeit und Isolation waren und sind schwierig zu verkraften, gerade auch für Menschen, die eine Abstinenz vom Suchtmittelkonsum als tägliche Aufgabe bewältigen müssen“ so Sozialreferentin Dr.

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