Mit einer ungewöhnlichen Pressemitteilung hat die Stadt Würzburg am Mittwoch über ein Thema informiert, das dem Gartenamt derzeit zu schaffen macht: "Die Spielplatzkolonne des Gartenamts findet in jüngster Zeit immer wieder mutwillige Zerstörungen von Spielgeräten auf öffentlichen Kinderspielplätzen vor", heißt es darin.Auf Nachfrage ergänzt die Stadt: "Inklusive Personaleinsatzkosten kommt das Gartenamt auf etwa 35.000 Euro im Jahr.
Beschädigung, Zerstörung, Fäkalien: Vandalismus an Würzburgs Spielplätzen kostet Steuerzahler 35.000 Euro im Jahr

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