"Trifft die Energiekrise die Schwächsten?" lautete der Titel einer Gesprächsrunde des Bildungswerks der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Burkardushaus. Die Antwort auf die Frage fiel eindeutig aus: "Wir merken, dass die Menschen keine Reserven mehr haben und sich große Sorgen machen", sagte Kilian Bundschuh, Referent für besondere Lebenslagen beim Caritas-Diözesanverband.Moderiert wurde die Veranstaltung von Alexander Kolbow, geschäftsführender Diözesansekretär der KAB, an der Diskussion nahmen neben Bundschuh auch Würzburgs Sozialreferentin Hülya Düber und WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer teil.
Diskussion über die Energiekrise in Würzburg: So soll verhindert werden, "dass jemand im Dunkeln und in der Kälte sitzt"

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