Eibelstadt

Auch 83 Jahre altes Zwetschgenkompott ist zu sehen: Heimatmuseum Eibelstadt startet Ostern mit neuem Konzept

Anfassen erlaubt: Katja Deen hat die Kleiderschränke in der Nähstube für die Besucher geöffnet und präsentiert das Heimatmuseum Eibelstadt mit neuem Konzept.
Foto: Antje Roscoe | Anfassen erlaubt: Katja Deen hat die Kleiderschränke in der Nähstube für die Besucher geöffnet und präsentiert das Heimatmuseum Eibelstadt mit neuem Konzept.

Gerade rechtzeitig aufgestellt sind die neuen Vitrinen für die Sonderausstellungen in der Eingangshalle. Die Schaukästen sind Erbstücke aus dem Mainfränkischen Museum. Das waren die Vorgänger vor Jahrzehnten auch, sagt Katja Deen. Die Neuen aber wirken hier im frisch gestrichenen, aufgehellten Erdgeschoss jetzt freundlicher, leichter, zeitgemäß. Sie stehen für den frischen Wind, den der Heimatverein jetzt in das Eibelstadter Heimatmuseum bringt.Auch in Spielzimmer soll eingerichtet werdenGeöffnet wurde der südliche Eingang, den ein Schrank verbarg. Der Bezug zur Stadtkirche ist damit wieder hergestellt.

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