Nacktbilder, sexy Videoclips und verführerische Gespräche – eigentlich wollte Rene G. im Internet nur seine Fantasie beflügeln. Doch für ihn endete der Flirt mit einer Verhandlung am Amtsgericht in Würzburg und knapp 51.000 Euro weniger Geld auf seinem Konto.
Erspartes und Firmengelder verloren: Würzburger zahlte 51.000 Euro für Sexvideos – doch die Frau gab es gar nicht

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