Röttingen

Frankenfestspiele Röttingen: Warum "Zorro" auch gegen das Corona-Virus kämpft

Intendant Lars Wernecke und sein Ensemble hoffen nach zwei Jahren Pandemie auf unbeschwerte Röttinger Festspiele. Doch noch sorgt das Virus für Unsicherheit.
'Zorro' (Patric Dull) kämpft – hier gemeinsam mit Gefährtin Luisa (Marie-Sophie Weidinger) – auf der Röttinger Festspielbühne für die Gerechtigkeit. Das Musical, das zum Auftakt der Frankenfestspiele Premiere feierte, beeindruckt durch atemberaubende Fechtszenen.
Foto: Gerhard Meißner | "Zorro" (Patric Dull) kämpft – hier gemeinsam mit Gefährtin Luisa (Marie-Sophie Weidinger) – auf der Röttinger Festspielbühne für die Gerechtigkeit. Das Musical, das zum Auftakt der Frankenfestspiele Premiere feierte, beeindruckt durch atemberaubende Fechtszenen.

Alles wieder gut bei den Röttinger Frankenfestspielen? Zumindest scheint es so, als habe der Theatersommer auf Burg Brattenstein die Pandemie hinter sich gelassen. Der Auftakt mit dem Musical "Zorro" macht Lust auf eine unbeschwerte Spielzeit. Doch noch sind die Schatten des Corona-Virus nicht vollständig verschwunden. Der Empfang für die geladenen Gäste im Paracelsus-Gärtchen ist der erste seit drei Jahren. 2020 waren die Frankenfestspiele ganz abgesagt worden, 2021 mussten sie in abgespeckter Form stattfinden - mit Abstand, reduzierter Zuschauerzahl und ohne das gesellschaftliche Rahmenprogramm.

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