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Waldbrunn: Hausärzte-Mangel: Warum das Medizinische Versorgungszentrum in Waldbrunn zum Modell für ganz Bayern werden kann

Waldbrunn

Hausärzte-Mangel: Warum das Medizinische Versorgungszentrum in Waldbrunn zum Modell für ganz Bayern werden kann

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    Im Oktober wird das Hausärzte-MVZ in Waldbrunn zunächst in einem Containerbau mit der Arbeit beginnen. Im Bild von links Hausärztin Dr. Martina Ebert-Kube, KU-Vorständin Eva von Vietinghoff-Scheel, Landrat Thomas Eberth, Projektleiter Alexander Schraml, Altbürgermeister Hans Fiederling sowie von der Gemeinde Waldbrunn Tanja Orth, Bürgermeister Markus Haberstumpf und Steffen Röder.
    Im Oktober wird das Hausärzte-MVZ in Waldbrunn zunächst in einem Containerbau mit der Arbeit beginnen. Im Bild von links Hausärztin Dr. Martina Ebert-Kube, KU-Vorständin Eva von Vietinghoff-Scheel, Landrat Thomas Eberth, Projektleiter Alexander Schraml, Altbürgermeister Hans Fiederling sowie von der Gemeinde Waldbrunn Tanja Orth, Bürgermeister Markus Haberstumpf und Steffen Röder. Foto: Gerhard Meißner

    Wer im westlichen Landkreis Würzburg einen Hausarzt sucht, kennt das Problem: Die wenigen ortsnahen Praxen sind überlastet und müssen neue Patienten abweisen. Nicht selten müssen diese dann lange Wege und Wartezeiten in Kauf nehmen, um einen Arzt zu finden. Das medizinische Versorgungszentrum (MVZ), das am 2. Oktober am Ortsrand von Waldbrunn unter Trägerschaft des Landkreis-Kommunalunternehmens (KU) eröffnen wird, soll die hausärztliche Versorgung deutlich verbessern.

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