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OCHSENFURT
Horst Seehofer beim Tag der Franken
Rot-weiße Fahnen, weiß-blauer Himmel, fröhliche Gäste und Einheimische: Horst Seehofer wähnte sich nach dem Umzug durch die Ochsenfurter Altstadt gar im "gelobten Land". Und gut gelaunt gab der Bayerische Ministerpräsident eine Anekdote zum Besten: "Vorhin war ich das erste Mal in meinem Leben im Würzburger Dom. Und lieber Bischof Hofmann - gebeichtet ist doch vergeben?"
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Horst Seehofer bedankt sich ausdrücklich beim neuen Bürgermeister Peter Juks, dass er keine finanziellen Forderungen gestellt hat. "Aber ich bin sicher, dass kommt noch!" Juks meistert seinen ersten großen Auftritt souverän, erzählt seinerseits etwas vom ölumenischen Gottesdienst: "Innenminister Joachim Herrmann hat am lautesten gesungen." An Horst Seehofer gerichtet, fragte er: "Ist er im Kabinett auch so bestimmend?" und erntete ein schalllendes Lachen und lautes ja vom Ehrengast aus München.
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Als letzter Redner bringt Eberhard Nuß es auf den Punkt: Die Grrußworte waren eindeutig zu lange geraten, dazu meint er salopp: "Die Kirchen haben das Fegefeuer als Geisel für die Menschheit entdeckt, die Politiker das Grußwort." Wie recht er hat. Zum Zeitvertreib machte es sich die Charlotte Bär (3), Tochter der Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär, mal auf Horst Seehofers Sessel bequem. "Die soll man was Gescheites lernen", scherzte ihre Mutter später, als es um die Freage ging, ob sie schon mal für den Posten geübt hat. Horst Seehofer sah das ganz anders: "Ja, das wäre doch eine gute Lösung, sagte er beim Empfang im Ehrenhof.
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