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WÜRZBURG: Johanna-Stahl-Zentrum: Empathie statt Schuldzuweisung

WÜRZBURG

Johanna-Stahl-Zentrum: Empathie statt Schuldzuweisung

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    Vielfach wird im Johanna-Stahl-Zentrum mit historischen Quellen gearbeitet. Eine Art dieser Dokumente sind die jüdischen Gemeindebücher. Hier ein Gemeindebuch der Würzburger Landesjudenschaften, 1747-1800 (Stadtarchiv Würzburg RB 426), mit hebräischen (links) und lateinischen Buchstaben (rechts).
    Vielfach wird im Johanna-Stahl-Zentrum mit historischen Quellen gearbeitet. Eine Art dieser Dokumente sind die jüdischen Gemeindebücher. Hier ein Gemeindebuch der Würzburger Landesjudenschaften, 1747-1800 (Stadtarchiv Würzburg RB 426), mit hebräischen (links) und lateinischen Buchstaben (rechts). Foto: Foto: Johanna-Stahl-Zentrum

    30 Jahre alt geworden ist „die erste Adresse für Forschung und Bildung zu jüdischer Geschichte und jüdischem Leben in Unterfranken“. So formulierte der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Würzburg, Josef Schuster, den Zweck des Jüdischen Dokumentationszentrums, das 1987 eröffnete. Der Geburtstag wurde nun im David-Schuster-Saal des jüdischen Gemeindezentrums „Shalom Europa“ gefeiert.

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