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Würzburg: Kabinettsbeschluss macht Weg frei für Neubauten der Uniklinik

Würzburg

Kabinettsbeschluss macht Weg frei für Neubauten der Uniklinik

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    Das Modell des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs des Berliner Büros "Hascher Jehle Architektur" für die Neubauten des Universitätsklinikums.
    Das Modell des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs des Berliner Büros "Hascher Jehle Architektur" für die Neubauten des Universitätsklinikums. Foto: Hans-Peter Wuthenow

    Das bayerische Kabinett hat am zwölften Juli den Beschluss zur baulichen Weiterentwicklung des Universitätsklinikums Würzburg auf den Weg gebracht. Damit ist der Weg frei für die weitere Planung des ersten Bauabschnitts der Neubauten für die Kopfkliniken und für das Zentrum Frauen-Mutter-Kind auf dem Erweiterungsgelände Nord. Erste Arbeiten könnten bereits Ende 2025 starten, berichtet das Universitätsklinikum in einer Pressemitteilung. Dieser sind die folgenden Informationen entnommen:

    Prof. Dr. Jens Maschmann, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Würzburger Uniklinik sagte: "Die Entscheidung des Ministerrats ist eine große Auszeichnung für die Universitätsmedizin Würzburg und ein Vertrauensbeweis. Damit ist der Startschuss für die nächste Etappe der baulichen Modernisierung der Uniklinik Würzburg gegeben."

    Auf dem rund zehn Hektar großen unbebauten Gelände nordwestlich der bestehenden Zentren für Operative Medizin (ZOM) und Innere Medizin (ZIM) im Würzburger Stadtteil Grombühl sollen zukünftig neue Klinik-Gebäude für die jetzigen Kopfkliniken und für das neue "Zentrum Frauen-Mutter-Kind" entstehen. Dabei werden die derzeit rund 600 Betten dieser beiden Klinikbereiche aus den Altbauten in den Neubau verlagert.

    Die jetzigen Kopfkliniken wurden 1970 beziehungsweise 1973 eröffnet, die bestehende Frauenklinik im Jahr 1934, die verteilten Gebäude der Kinderklinik in den Jahren 1921 und 1961. Insgesamt verfügt das Universitätsklinikum über rund 1400 Betten für die Patientenversorgung.

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