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REGION WÜRZBURG: Kameraden kamen beim Atemschutzlehrgang im Schloss Grumbach ins Schwitzen

REGION WÜRZBURG

Kameraden kamen beim Atemschutzlehrgang im Schloss Grumbach ins Schwitzen

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    (cop)   In dicken Schutzanzügen und mit Atemschutzmasken absolvierten die Kameraden der Feuerwehr Rimpar einen Atemschutzlehrgang im historischen Ambiente des Schlosses Grumbach. 16 Teilnehmer aus den Feuerwehren Kürnach, Maidbronn, Mühlhausen, Prosselsheim, Randersacker und Theilheim ließen sich in den vergangenen Wochen im bei einem Standortlehrgangs – angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg – zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren sie alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist, teilt die Feuerwehr mit. Historische Aspekte wurden von Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister André Ziegler ebenso angesprochen wie der grundlegende Aufbau, Funktion und Handhabung der Atemschutzgeräte: ,gegen welche Stoffe schützt das Gerät und wie lassen sich Atemschutzgeräte einteilen. Weitere Themen waren Einsatzgrundsätze und Gefahren der Einsatzstelle, sowie das Vorgehen im Innenangriff bei Flashover-Gefahr. Den „Feuerwehr-Azubis“ wurde in der Praxis einiges abverlangt. Bei den Gewöhnungs- und Belastungsübungen im Treppenhaus des großen Echterturms des Schloss Grumbach und  der Atemschutzübungsstrecke der Staatlichern Feuerwehrschule Würzburg kamen alle Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen, heißt es in einer Pressemitteilung. Eine bestandene Abschlussprüfung, bestehend aus einer praktischen Übung in der Feuerwehrschule Würzburg, sowie einem 50 Fragen umfassenden Prüfungsbogen, machten die Teilnehmer zu „frisch gebackenen“ Atemschutzgeräteträgern. Beim Lehrgangsabschluss im Feuerwehrhaus Rimpar dankte André Ziegler den Teilnehmern für ihre engagierte Mitarbeit beim Lehrgang.
    (cop) In dicken Schutzanzügen und mit Atemschutzmasken absolvierten die Kameraden der Feuerwehr Rimpar einen Atemschutzlehrgang im historischen Ambiente des Schlosses Grumbach. 16 Teilnehmer aus den Feuerwehren Kürnach, Maidbronn, Mühlhausen, Prosselsheim, Randersacker und Theilheim ließen sich in den vergangenen Wochen im bei einem Standortlehrgangs – angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg – zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren sie alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist, teilt die Feuerwehr mit. Historische Aspekte wurden von Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister André Ziegler ebenso angesprochen wie der grundlegende Aufbau, Funktion und Handhabung der Atemschutzgeräte: ,gegen welche Stoffe schützt das Gerät und wie lassen sich Atemschutzgeräte einteilen. Weitere Themen waren Einsatzgrundsätze und Gefahren der Einsatzstelle, sowie das Vorgehen im Innenangriff bei Flashover-Gefahr. Den „Feuerwehr-Azubis“ wurde in der Praxis einiges abverlangt. Bei den Gewöhnungs- und Belastungsübungen im Treppenhaus des großen Echterturms des Schloss Grumbach und der Atemschutzübungsstrecke der Staatlichern Feuerwehrschule Würzburg kamen alle Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen, heißt es in einer Pressemitteilung. Eine bestandene Abschlussprüfung, bestehend aus einer praktischen Übung in der Feuerwehrschule Würzburg, sowie einem 50 Fragen umfassenden Prüfungsbogen, machten die Teilnehmer zu „frisch gebackenen“ Atemschutzgeräteträgern. Beim Lehrgangsabschluss im Feuerwehrhaus Rimpar dankte André Ziegler den Teilnehmern für ihre engagierte Mitarbeit beim Lehrgang. Foto: Foto: Dirk Wiesner

    In dicken Schutzanzügen und mit Atemschutzmasken absolvierten die Kameraden der Feuerwehr Rimpar einen Atemschutzlehrgang im historischen Ambiente des Schlosses Grumbach. 16 Teilnehmer aus den Feuerwehren Kürnach, Maidbronn, Mühlhausen, Prosselsheim, Randersacker und Theilheim ließen sich in den vergangenen Wochen im bei einem Standortlehrgangs – angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg – zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren sie alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist, teilt die Feuerwehr mit. Historische Aspekte wurden von Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister André Ziegler ebenso angesprochen wie der grundlegende Aufbau, Funktion und Handhabung der Atemschutzgeräte: ,gegen welche Stoffe schützt das Gerät und wie lassen sich Atemschutzgeräte einteilen. Weitere Themen waren Einsatzgrundsätze und Gefahren der Einsatzstelle, sowie das Vorgehen im Innenangriff bei Flashover-Gefahr. Den „Feuerwehr-Azubis“ wurde in der Praxis einiges abverlangt. Bei den Gewöhnungs- und Belastungsübungen im Treppenhaus des großen Echterturms des Schloss Grumbach und der Atemschutzübungsstrecke der Staatlichern Feuerwehrschule Würzburg kamen alle Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen, heißt es in einer Pressemitteilung. Eine bestandene Abschlussprüfung, bestehend aus einer praktischen Übung in der Feuerwehrschule Würzburg, sowie einem 50 Fragen umfassenden Prüfungsbogen, machten die Teilnehmer zu „frisch gebackenen“ Atemschutzgeräteträgern. Beim Lehrgangsabschluss im Feuerwehrhaus Rimpar dankte André Ziegler den Teilnehmern für ihre engagierte Mitarbeit beim Lehrgang.

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