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UFFENHEIM: Kinder informierten sich über die Waldbewohner

UFFENHEIM

Kinder informierten sich über die Waldbewohner

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    „Rooohhhaa-rooo-rooohhhaa“: Tief klingt es, als Jäger Ernst Hahn den Lockruf des Hirschen für die Kinder des St. Johannis Kindergarten imitiert. Hierzu bedient er sich eines seltsam anmutenden Hilfsmittels: Einer großen Muschel.
    „Rooohhhaa-rooo-rooohhhaa“: Tief klingt es, als Jäger Ernst Hahn den Lockruf des Hirschen für die Kinder des St. Johannis Kindergarten imitiert. Hierzu bedient er sich eines seltsam anmutenden Hilfsmittels: Einer großen Muschel. Foto: Foto: CHRISTIANE DÖRFLEIN

    Hilfe kam von ihrem Schwiegervater und Jäger Walter Trapp sowie den Jägern Klaus Endreß, Sebastian Meixner und Ernst Hahn. Ebenso hilfreich war das neue Waldmobil der Jäger-Kreisgruppe Uffenheim. Hierbei handelt es sich um einen Anhänger mit Tierpräparaten. Es befinden sich etwa 20 Präparate an Bord. Zum großen Teil Tiere, die kaum aus der Nähe zu sehen sind, wie Wiesel, Marder, Dachs und verschiedene Vögel. Darüber hinaus ist das Lernmobil mit Informationsmaterial des BJV ausgestattet.

    Jäger Trapp beantwortete geduldig die Fragen der 15 Kinder des integrativen Kindergartens. Er erklärte den kleinen Besuchern, was man über Rehe, Wiesel oder auch Hasen wissen sollte. Zusätzlich zum lehrreichen Unterricht zeigte Sebastian Meixner, wie er mit seiner Deutschlanghaarhündin Nelli zusammenarbeitet.

    Der Höhepunkt für die Kinder war das Anlocken eines Rehbocks. Jäger Ernst Hahn imitierte hierzu eine Rehgeiß. Als Lockinstrument diente ihm eine kleine Holzflöte.

    Als kurz darauf wirklich der Kopf eines Rehbocks hinter einem Baum hervorschaute, war die Überraschung grenzenlos. Selbstverständlich handelte es sich bei diesem Rehbock um ein Tierkopfpräparat, was aber ein Geheimnis für die Kinder blieb.

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