Würzburg

Klimademo: Rundmail der Universität Würzburg sorgt für Kritik

Mit einer E-Mail zur jüngsten Fidays For Future-Demo hat sich die Uni Würzburg keine Freunde bei den Jungen Liberalen gemacht. Doch was genau hat die Kritik ausgelöst?
Ende November fand die jüngste Fridays For Future-Demonstration in Würzburg statt. Die Uni hatte es begrüßt, dass sich Studenten oder Mitarbeiter in ihrer Freizeit dafür engagieren.
Foto: Thomas Obermeier | Ende November fand die jüngste Fridays For Future-Demonstration in Würzburg statt. Die Uni hatte es begrüßt, dass sich Studenten oder Mitarbeiter in ihrer Freizeit dafür engagieren.

Es ist eine etwa drei Wochen alte Mail, die jetzt für Ärger sorgt: Am 28. November hat die Universitätsspitze unter Präsident Alfred Forchel eine Rundmail an Studenten und Mitarbeiter geschickt, in der sie sich zu der jüngsten Fridays For Future-Demo äußerte, . Darin ist unter anderem zu lesen, dass die Universität Würzburg die Teilnahme ihrer Mitarbeiter und Studierenden an der Demo unterstützt und begrüßt – im Rahmen der Gleitzeitregelung beziehungsweise innerhalb der vorlesungsfreien Zeit.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!