Mit 16 Kandidaten treten die Freien Wähler Bergtheim-Dipbach-Opferbaum zur Kommunalwahl im März 2020 an.
Ortsvorstand Christoph Schäuble und dessen Stellvertreter Peter Wagner freuten sich, dass auf der Liste versierte Fachleute, erfahrene Gemeinderäte und junge Menschen aus allen drei Ortsteilen kandidieren.
In ihrem Wahlprogramm sehen die Freien Wähler Bergtheim-Dipbach-Opferbaum ihre Kontrollfunktion als wesentliche Aufgabe. Sie wollen mit aktiven Anträgen die Gemeindepolitik mitgestalten. Die Ortsgruppe setzt auf Integration von Neubürgern, eine Verbesserung des ÖPNV, Senioren- und Öffentlichkeitsarbeit sowie rege Diskussionen mit den Mitbürgern.
Die vom Vorstand vorgeschlagene Kandidatenliste wurde von allen 19 Stimmberechtigten akzeptiert und bestätigt: 1 Christoph Schäuble (Gemeinderat, Bergtheim), 2 Marco Sauer (Opferbaum), 3 Fabian Füller (Dipbach), 4 Florian Meier (Bergtheim), 5 Klaus Endres (Gemeinderat, Opferbaum), 6 Markus Bauer (Bergtheim), 7 Ramona Sauer (Opferbaum), 8 Markus Skop (Bergtheim), 9 Peter Wagner (Gemeinderat, Opferbaum), 10 Rachel Wagner (Opferbaum), 11 Erich Kohl (Bergtheim), 12 Tim Dees (Opferbaum), 13 Daniel Seewald (Opferbaum), Karl-Josef Christ (Opferbaum), 15 Marco Zimmermann (Opferbaum), 16 Edith Scholl (Gemeinderätin, Bergtheim). Ersatzmann ist Stefan Weber aus Bergtheim.
Die Gemeinderäte Stefan Kremling und Werner Rinke treten zur nächsten Wahl nicht mehr an. Ein Bürgermeisterkandidat wurde nicht nominiert. „Wir sind noch intensiv auf der Suche und haben dafür bis Mitte Januar Zeit“, hofft der Vorstand noch auf einen eigenen Kandidaten auf ihrer Liste. Er könne „in einer getrennten Nominierungsversammlung“ gewählt werden.
