Einheitliche Leitlinien für die Rimparer Ortsstraßen wird es bis auf weiteres nicht geben. Vorgeschlagen hatte dies SPD-Rat Uwe Beck. Die Gemeinde möchte stattdessen bei jedem einzelnen Fall prüfen, welche Ausbauart sinnvoll und auch umsetzbar ist. Mit dem Wegfall der Straßenausbaubeiträge fehle der Gemeinde das Geld für aufwendigere Lösungen, erklärte Bürgermeister Bernhard Weidner. Er sehe daher "wenig Potential für einen DIN-gerechten Ausbau". Einen an DIN-Normen orientierten und auch optisch attraktiven Ausbau wie zuletzt in der Friedrich-Ebert-Straße dürfte es damit für längere Zeit nicht mehr geben.
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Rimpar: Weinbergstraße soll kostengünstig saniert werden
