Schon traditionell, so auch in diesem Jahr, lud der Katholische Standortpfarrer aus Veitshöchheim, Martin Klein, Soldaten, Soldatenfamilien, zivile Mitarbeiter sowie Angehörige und Freunde der Katholischen Militärseelsorge zum Kreuzweg am 5. Sonntag in der Fastenzeit ein, heißt es in einer Pressemitteilung.
In diesem Jahr wollten die Gläubigen bereits zum 40. Mal zum Würzburger Käppele hinauf gehen. Durch den starken Wintereinbruch am Samstagabend waren die Treppenstufen aber so stark mit Schnee bedeckt, dass es zu gefährlich gewesen wäre den Kreuzweg zum Käppele zu gehen. Daraufhin entschloss man sich kurzfristig in die Garnisonskirche Heiligste Dreifaltigkeit in Veitshöchheim zu gehen. Dort feierten dann etwa 60 Gläubige einen Gottesdienst.
Das Heeresmusikkorps Veitshöchheim sowie Frau Konrad an der Orgel gestalteten den Gottesdienst mit. Ausgehend vom Sonntagsevangelium betonte Pfarrer Klein in seiner Ansprache: „Gott verlässt Jesu am Kreuz nicht – das ist die Stunde der Verherrlichung. Jesu Leiden und Sterben waren die logische Konsequenz seiner Treue und Liebe zu Gott.“
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