Der „Rimparer Nikolaus“, Ludwig Michel-Ferschke, sorgte für Aufsehen, als er kürzlich durch die Sparkasse in der Würzburger Hofstraße stapfte. Er hatte sich jedoch nicht im Datum geirrt, sondern war hier, um die von ihm im Dezember gesammelten Spenden von 1393 Euro abzugeben, heißt es in einer Pressemitteilung. Da die Sparkasse Mainfranken den Betrag um 607 Euro aufstockte, kann sich nun das Kinderhospiz Sternenzelt Mainfranken über eine Gesamtspende von insgesamt 2000 Euro freuen. Das Kinderhospiz Sternenzelt unterstützt Familien mit Kindern und Jugendlichen, die an einer lebensverkürzenden Erkrankung leiden. Im ambulanten Dienst betreuen ausgebildete Familienbegleiter die erkrankten Kinder sowie deren Geschwister und stehen auch den Eltern mit Rat und Tat zur Seite. Die Begleitung erfolgt - je nach Wunsch – ab der Diagnosestellung bis über den Tod hinaus auch in der Trauerphase.
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