Für die Neuwahlen im CSU-Ortsverband Veitshöchheim konnte man heuer als Gast und Wahlleiter CSU-Kreisvorsitzender und Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth begrüßen. Fast schon traditionell traf man sich beim Griechen im Sportheim des SV Veitshöchheim.
Mitmachen statt meckern
Bereits seit sechs Jahren führt Simon Kneitz mit großem Engagement den Ortsverband als Vorsitzender.
„Auch wir müssen uns als CSU um neue Mitglieder bemühen. Die hervorragende Arbeit im Gemeinderat von Bürgermeister und Fraktion und die hervorragende Arbeit der CSU im Landtag sind gute Argumente für eine Mitgliedschaft“ so Simon Kneitz. Mitmachen statt meckern laute die Devise, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Im Laufe des Rechenschaftsberichts konnte Kneitz ein aktives Jahr Revue passieren lassen: Besuch der Würzburger Justizvollzugsanstalt, Bäderfahrten, Seniorentanzkreis, Infostände und das Johannisfeuer waren nur eine Auswahl, an der die CSU-Mitglieder vor Ort waren.
Bamberger wieder im Verband
Diese waren sich einig, dass diese Arbeit auch die kommenden zwei Jahre weitergeführt werden soll und wählten Simon Kneitz einstimmig erneut zum Ortsvorsitzenden. Seine drei Stellvertreter sind Marc Zenner, Steffen Lutz, der erstmals gewählt wurde, und Christel Teroerde.
Christiane Zenner stand nach ihrem Kassenbericht nicht mehr als Schatzmeisterin zur Verfügung. Nach vier Jahren im Amt übernimmt diese Aufgabe zukünftig Wolfgang Hagedorn. Christiane Zenner prüft zukünftig die Kasse mit Herbert Mennig.
Daniela Oppmann wurde als Schriftführerin bestätigt. Die Beisitzer des neuen Vorstandes sind Bernd Müller, Florian Stark, Johannes Römert, Stefan Kneitz und „der verlorene Sohn“ Oswald Bamberger, der sich wieder im Ortsverband mit seiner Erfahrung engagiere, teilt der CSU-Ortsverband mit.
Somit stand die Versammlung unter dem Motto „Vorwärts für Veitshöchheim“, was Bürgermeister Jürgen Götz eindrucksvoll mit seinem Vortrag über die anstehenden Projekte im Ort belegte.