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Mühlfeld: Chorklänge voller Lebensfreude im Schloss Wolzogen

Mühlfeld

Chorklänge voller Lebensfreude im Schloss Wolzogen

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    In Hochform präsentierten sich der Jugendchor und das Ensemble "mittendrin" des Sängervereins Mellrichstadt beim Konzert in Wolzogen.
    In Hochform präsentierten sich der Jugendchor und das Ensemble "mittendrin" des Sängervereins Mellrichstadt beim Konzert in Wolzogen. Foto: Carolin Fritz-Reich

    Im stilvollen Ambiente des bis auf den letzten Platz gefüllten Schlosses Wolzogen in Mühlfeld präsentierten sich unlängst die Chöre „mittendrin“ und der Jugendchor des Sängervereins Mellrichstadt unter der bewährten Leitung von Marianne Klemm in toller Form. Passend zum Motto „mittendrin im Mai“ boten die Sängerinnen und Sänger ein abwechslungsreiches Programm, das vom Frühling, der Liebe und der Lebensfreude erzählte – musikalisch umgesetzt in verschiedensten Genres, Sprachen und Epochen.

    Eröffnet wurde der Abend mit dem lebendigen Kanon „Spring Spring Spring“, gefolgt vom französischen Pendant „Dis-moi beau printemps“. Mit „Wie lieblich ist der Maien“ wagte sich „mittendrin“ an klassische Töne aus dem 16. Jahrhundert, bevor der musikalische Bogen über moderne Songs wie „Stand by Me“, „Alt wie ein Baum“ und die satirisch-humorvolle „Tatschofonie“ bis hin zu Pop und Rock gespannt wurde.

    Ein besonderes Highlight war das augenzwinkernd vorgetragene „Probier’s mal mit nem Bass“, bei dem sich die drei Bässe von „mittendrin“ charmant in Szene setzten und begeisterten Applaus ernteten. Vor der Pause lud das gemeinsam mit dem Jugendchor gesungene „Chöre“ von Mark Forster zum Mitwippen ein.

    Nach der Pause zeigte der Jugendchor seine Qualität mit energiegeladenem Gesang in „Best Day of My Life“, eindringlicher Emotion bei „Mein Lied“ – einem berührenden Appell an den Schutz der Erde – und dem hoffnungsvollen „One Small Voice“. In den abschließenden gemeinsamen Stücken „A Million Dreams“ und dem mitreißenden „Viva La Vida“ überzeugten beide Chöre durch stimmliche Harmonie und Spielfreude.

    Das Publikum spendete begeistert Applaus und entließ die Chöre erst nach einer Zugabe – „An Tagen wie diesen“ – in den lauen Frühlingsabend. Von „Tagen wie diesen“ dürfte es tatsächlich gerne mehr geben, mit tollen Konzerten voller Gefühl, Vielfalt und Lebensfreude – ganz im Sinne des Wonnemonats Mai.

    Sichtlich gelöst dirigierte Marianne Klemm am Ende eines gelungenen Konzertes die Zugabe und lud auch das Publikum dazu ein, miteinzustimmen.
    Sichtlich gelöst dirigierte Marianne Klemm am Ende eines gelungenen Konzertes die Zugabe und lud auch das Publikum dazu ein, miteinzustimmen. Foto: Carolin Fritz-Reich

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