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Garstadt: Gut vertreten: 35,5 Prozent aller unterfränkischen Spargelbauer kommen aus dem Landkreis Schweinfurt

Garstadt

Gut vertreten: 35,5 Prozent aller unterfränkischen Spargelbauer kommen aus dem Landkreis Schweinfurt

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    Bei der Eröffnung der Spargelsaison im Landkreis Schweinfurt: Bergrheinfelds Bürgermeister Ulrich Werner, Spargelprinzessin Lena-Ziegler, Landrat Florian-Töpper und Spargelbauer Armin-Braun.
    Bei der Eröffnung der Spargelsaison im Landkreis Schweinfurt: Bergrheinfelds Bürgermeister Ulrich Werner, Spargelprinzessin Lena-Ziegler, Landrat Florian-Töpper und Spargelbauer Armin-Braun. Foto: Melanie Landgraf/Tourist-Information Schweinfurt 360°

    Unter dem Motto „Frisch vom Feld – auf den Tisch“ stand die offizielle Eröffnung der Spargelsaison im Landkreis Schweinfurt ganz im Zeichen des regionalen Genusses. Wie die Tourist-Information Schweinfurt 360° mitteilt, lag der Fokus dabei auf allen Stationen der Wertschöpfungskette: vom Anbau durch heimische Betriebe, über die Vermarktung in Spargelhütten, Hofläden und Partnern wie dem Unverpackt-Laden „Weltkind“ in Werneck, bis hin zum Genuss in der regionalen Gastronomie.

    Den symbolischen Auftakt machte der Spargelanstich auf dem Feld von Armin Braun in Garstadt. Gemeinsam mit Landrat Florian Töpper, der Spargelprinzessin des Landkreises Schweinfurt, Lena Ziegler, Bürgermeister Ulrich Werner (Bergrheinfeld) und Gastgeber Armin Braun wurde damit die Spargelsaison eingeläutet, so die Mitteilung.

    „30,5 Prozent der gesamten Spargelflächen Unterfrankens befinden sich in unserem Landkreis“, betonte Landrat Florian Töpper. Das sei „beeindruckend“. Ebenso stammten 35,5 Prozent aller unterfränkischen Spargelbauern aus dem Schweinfurter Land. Damit übernimmt der Landkreis laut Töpper nicht nur eine bedeutende Rolle in der regionalen Landwirtschaft, sondern trage zur „Nahversorgung mit frischem, qualitativ hochwertigem Spargel bei“.

    Landkreis schwimmt beim Spargel gegen den Trend in Unterfranken

    Während unterfrankenweit laut Mitteilung ein Rückgang der Anbauflächen von 515 Hektar (2023) auf 491 Hektar (2024) zu verzeichnen ist, legte der Landkreis Schweinfurt laut Mitteilung leicht zu – „ein Beleg für Beständigkeit und Innovationsfreude in der Landwirtschaft“, so Töpper. „Diese Entwicklung unterstreicht die Leidenschaft, das Know-how und den hohen Stellenwert des Spargelanbaus in unserer Region.“

    Auch Spargelbauer Armin Braun blickt optimistisch auf die Saison. Er setzt auf gutes Wetter und gute Nachfrage. Die Saison dauert traditionell bis zum Johannistag am 24. Juni.

    Anschließend führte die Tour nach Werneck zum Unverpackt-Laden „Weltkind“ und schließlich zum Brauereigasthof Werneck. (kab)

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