Schluss mit dem „Weiter so“, den Blick in die Zukunft und neue Potenziale ausschöpfen - mit dieser Einstellung will Sandra Bernadette Grätsch in das Rennen um den Posten als Oberbürgermeisterin einsteigen. Das teilt Grätsch in einer Pressemitteilung mit. Und es ist nicht ihr erster Versuch, Schweinfurt auf der politischen Bühne zu vertreten. Schon 2013 war sie Direktkandidatin der Piratenpartei für den Landtag.
Schweinfurt
So schlecht sind Frau Grätschs Aussagen doch gar nicht, als dass man hier im Kommentarraum mit so viel Gehässigkeit reagiert. ÖPNV und Kultur in Zusammenhang mit dem Hochschulstandort SW sind enorm wichtige Punkte, derer sie sich im Wettstreit mit den MitbewerberInnen stellen will. Am Ende entscheiden die WählerInnen, und das ist in unserem Land der direkten, freien und geheimen Wahlen auch sehr gut so.
Mit 71 muss man schon noch seinen Hobbies nachgehen….ironie aus. Es wird Zeit, dass es eine Altersbeschränkung in der Politik oder den politischen Ämtern geben muss. Die Jungen müssen ran, die Alten haben ihren Ruhestand verdient.
Die Altersbegrenzung von 67 Jahren für das Bürgermeisteramt wurde in Bayern 2023 abgeschafft, wirksam wurde das am 1. Januar 2024.
Die Grenze muss 65 gewesen sein. Mein Vater wäre im April 2014 dann 65 Jahre geworden. Damit hätte er am 1. nicht mehr das Amt 'antreten' dürfen.... die Abschaffung war aber echt Blödsinn
Viel heiße Luft und nichts dahinter. Das macht aber nichts, denn ins Amt gewählt wird sie garantiert nicht.
Warum tritt Frau Grätsch nicht in die CSU ein. Vielleicht braucht die ja Unterstützung in Ihrem Kampf um Schweinfurt.
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