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Schweinfurt: „Das ist keine Wahrheitsfindung, es ist Wahrheitserfindung“: Verteidiger von Tommy M. kritisiert Ermittlungsarbeit

Schweinfurt

„Das ist keine Wahrheitsfindung, es ist Wahrheitserfindung“: Verteidiger von Tommy M. kritisiert Ermittlungsarbeit

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    Der US-Amerikaner Tommy M. - hier im Bild mit seinem Verteidiger Johannes Makepeace - steht seit Ende Januar 2025 in Schweinfurt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, im April 1978 die damals 18-jährige Cornelia Hümpfer getötet zu haben.
    Der US-Amerikaner Tommy M. - hier im Bild mit seinem Verteidiger Johannes Makepeace - steht seit Ende Januar 2025 in Schweinfurt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, im April 1978 die damals 18-jährige Cornelia Hümpfer getötet zu haben. Foto: Heiko Becker (Archivbild)

    Wären wir in den USA, sagt Verteidiger Johannes Makepeace, dann wären Mutmaßungen von Ermittlern oder Sachverständigen, wie es hier in Schweinfurt der Fall gewesen sei, vor Gericht nicht verwertbar. Spekulationen. Auch die Aussagen von Tommy M.s Ex-Frau und des damaligen Kumpels des Angeklagten, die ihn vor dem Landgericht Schweinfurt belastet hatten, wären in den USA nicht verwertbar gewesen. „Hearsay“, sagt der Anwalt am Donnerstag in seinem Plädoyer. Hörensagen.

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