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Schweinfurt: Drei Nörnberger im Weckla

Schweinfurt

Drei Nörnberger im Weckla

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    Der siegreiche Männer-A-Doppelzweier, von links: Lorenz Grimm und Julian Waller.
    Der siegreiche Männer-A-Doppelzweier, von links: Lorenz Grimm und Julian Waller. Foto: Ivan Fast

    Bei der Nürnberger Kurzstreckenregatta auf dem Dutzendteich fiel ein Schild an der Verpflegungsstation besonders auf „Drei Nörnberger im Weckla“. Das nahmen die Schweinfurter erst einmal zur Kenntnis. Drei reichten den Schweinfurter Ruderer/innen beim Siegen nicht, denn sie errangen acht Siege und zwölf 2. Plätze und vier 3. Plätze. Dabei ging es am Samstag bei sehr schwierigen Wetterbedingungen noch recht verhalten zu, denn sie mussten sich mit einem Sieg im Master Männer Doppelzweier AK 65 mit Siegfried Kaidel und Willi Pulvermüller zufriedengeben. Sechs 2. Plätze erreichten in ihren Bootsklassen Marie Belschner, Florian Pacyga, Willi Michel und Hugo Felsner.

    Dafür gab es am Sonntag bei sehr guten Wetterbedingungen sieben Siege, sechs 2. und einen 3. Platz. Im Jungen-Einer 13 Jahre zeigte Hugo Felsner seine Stärke und mit seinem Doppelzweier-Partner Willi Michel legten die beiden nach einem sehr guten Rennen am Siegersteg an. Eine Demonstration ihrer Stärke lieferten Julian Waller und Lorenz Grimm mit einem souveränen Sieg im Männer Doppelzweier ab.

    Auch im Männer Doppelvierer konnten sie zusammen mit Dominik Blattert und Oliver Milosevi einen Sieg erringen. Corinna Schmitt und Julian Waller gewannen im Mix A Doppelzweier und zusammen mit Lea Ort, Dominik Blattert auch den Mix A Doppelvierer. Ihren Vortagessieg im Masters-Doppelzweier konnten Kaidel/Pulvermüller wiederholen. Trainer und Mannschaftsleiter Horst Masuch war begeistert von der Leistung der gesamten Mannschaft und ergänzt mit einem Schmunzeln: „Vielleicht haben uns am Sonntag die Drei Nörnberger im Weckla auch geholfen.“

    Die Sieger im Jungen Doppelzweier zwölf/dreizehn Jahre von links: Willi Michel und Hugo Felsner.
    Die Sieger im Jungen Doppelzweier zwölf/dreizehn Jahre von links: Willi Michel und Hugo Felsner. Foto: Ivan Fast

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