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Schweinfurt: Stadt trifft Vorkehrungen zum Schutz gegen den Eichenprozessionsspinner

Schweinfurt

Stadt trifft Vorkehrungen zum Schutz gegen den Eichenprozessionsspinner

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    Die Stadt Schweinfurt weist darauf hin, dass ab Montag, 5. Mai, bis Donnerstag, 8. Mai, zur biologischen Schädlingsbekämpfung des Eichenprozessionsspinners ein Biozid mit dem Wirkstoff Bacillus thuringensis in den städtischen Grünanlagen angewandt und ein Nützlingseinsatz mit Nematoden durchgeführt wird.

    Die Maßnahme dient, gemeinsam mit weiteren Aktionen, wie dem Anbringen von Fledermaus- und Vogelnistkästen, dem Eindämmen des Eichenprozessionsspinners und somit dem Schutz der Besucher der Grünanlagen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor.

    Die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners sind gesundheitsgefährdend. Jeder Kontakt mit Raupen oder Gespinsten des Eichenprozessionsspinners sollte vermieden werden, da er Hautausschläge, Bindehautentzündungen und asthmaähnlichen Reaktionen auslösen kann.

    Die Stadt Schweinfurt bittet darum, die Eichen zu meiden, an denen das Mittel ausgebracht wird. Sobald es angetrocknet ist, ist die betroffene Fläche wieder nutzbar. (hb)

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