In eigener Sache

So wird Pressearbeit für Vereine und Institutionen in der Region leichter

Die Main-Post erleichtert Vereinen, Schulen, Kindergärten und anderen Organisationen die Pressearbeit: Über mainpost.de/einsenden erreichen Termine und Berichte die Redaktion direkt.
So wird Pressearbeit für Vereine und Institutionen in der Region leichter
Foto: vladwel

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Veranstalter und Veranstalterinnen, es gibt Neuerungen für alle, die der Redaktion bislang Terminankündigungen oder Berichte per Post oder E-Mail geschickt haben. Seit Ende September können Sie uns diese Inhalte über das Online-Portal mainpost.de/einsenden zur Verfügung stellen. Ab 1. November 2021 ist dann nur noch dieser digitale Weg möglich. Das Portal ist komfortabel zu bedienen und hat für Sie immense Vorteile.

Sie haben immer im Blick, was Sie uns zukommen lassen und können z.B. bei einer Terminverschiebung selbst dafür sorgen, dass die Änderung korrekt in der Zeitung und auf mainpost.de erscheint. Auch uns erleichtert das Portal die Arbeit. Bisher haben uns diese Inhalte über viele verschiedene Wege erreicht. Bis zu 7000 Terminankündigungen (vor Corona) haben wir monatlich teilweise per Hand erfasst und veröffentlicht. Das bedeutete erheblichen Abstimmungsbedarf und war auch eine Fehlerquelle. Wir freuen uns, dass wir durch die Digitalisierung den Weg dieser Inhalte nun stark vereinfachen. So können wir weiterhin kostenlos die Ankündigungen Ihrer Termine in unseren Veranstaltungskalendern anbieten. Wichtig: Wenn Sie über die Veranstaltungskalender hinaus die Redaktion über Ihren Termin informieren möchten, etwa mit Blick auf eine mögliche Berichterstattung, schicken Sie bitte (zusätzlich) eine E-Mail.

Parteien und andere politische Gruppierungen brauchen besondere journalistische Kontrolle. Sie können deshalb zwar Termine eintragen, aber keine Texte hochladen. 

Auch bei Nachberichten von Veranstaltungen, wie etwa Wandertreffen, Maibaumaufstellungen oder Ehrungen in Vereinen, stellen wir die Abläufe um. Zu diesen vergleichsweise kleinen Anlässen schicken wir keine Berichterstatter und Berichterstatterinnen. Wir bieten aber an, dass Sie selbst einen Text samt Bild(ern) verfassen, wie es viele Vereine, Schulen, Kindergärten und andere Organisationen in der Region schon länger machen. Häufig gab es Kritik, dass die Redaktion die angelieferten Artikel zu stark verändert oder umschreibt. Künftig prüfen wir diese Inhalte zwar auf Fehler, verändern ansonsten aber nur in Ausnahmefällen, etwa wenn auf der Zeitungsseite der Platz nicht ausreicht. Auch diese Beiträge können Sie uns ab 1. November 2021  ausschließlich über mainpost.de/einsenden zur Verfügung stellen. Ihre Berichte werden als Pressemitteilungen gekennzeichnet und erscheinen dann mit Angabe der Autorin oder des Autors auf eigenen Seiten in der Zeitung und auf mainpost.de. Die „Vereinsseiten“ erscheinen bereits seit einiger Zeit in den Titeln der Mediengruppe Main-Post und finden dort großen Anklang. Eine Garantie auf Veröffentlichung kann die Redaktion nicht geben.

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Ganz wichtig: Parteien, politische Gruppierungen und andere sogenannte "kritische Quellen" können diesen neuen Weg nicht nutzen. Die Redaktion wird hier weiterhin jede Pressemitteilung per Mail annehmen und sorgfältig nach journalistischen Regeln prüfen. Ankündigungen im Terminkalender können aber auch sie künftig nur selbst erfassen. Die Redaktion prüft die Einträge vor Veröffentlichung.

Was muss ich als Veranstalter wissen? Alle Informationen unter mainpost.de/einsenden

Den Link zu den Portalen für Termine und Berichte finden Sie unter mainpost.de/einsenden. Hier haben wir ausführliche Anleitungen für die Anwendung bereitgestellt. Außerdem gibt es dort viele Beispiele, etwa eine bereits erschienene Würzburger "Vereinsseite" und eine detaillierte Liste, welche Inhalte dort Platz haben werden.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Redaktion ab dem 1. November 2021 Termine und Texte für die Vereinsseiten ausschließlich über das Online-Portal annimmt. Am besten, Sie steuern gleich die Erklärseite an und machen sich damit vertraut. Für Ihre Bereitschaft, gemeinsam neue Wege zu gehen, möchten wir Ihnen im Voraus herzlich danken.

Herzliche Grüße aus der Redaktion

Ivo Knahn, stellvertretender Chefredakteur

Beispiel für eine 'Vereinsseite' in der Zeitung.
Foto: Main-Post | Beispiel für eine "Vereinsseite" in der Zeitung.
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