Karl Maximilian Goger steht am Südhang des Kronbergs, umgeben vom nördlichen Steigerwald, weit weg von der Zivilisation. "Die Sander Winzer haben ihre Weinberge gut versteckt", scherzt er. Der 24-Jährige entstammt einer Familie mit reichlich Tradition. Seit mehr als anderthalb Jahrhunderten bewirtschaften die Gogers aus Sand Teile des Kronbergs. Inzwischen bauen sie auch an anderen Orten ihren Wein an und fahren im Spätsommer die Ernte ein. Wie an diesem Dienstagnachmittag im September, denn in Franken hat die Lese begonnen.
Von der Rebe in die Presse: Wie die Weinlese bei einem unterfränkischen Winzer abläuft

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