LKR Bad Kissingen

Ungleichgewicht im Schützengau Rhön-Saale

In manchen Vereinen des Gebietes Rhön-Saale herrscht eine Zweiklassen-Gesellschaft. Die einen dürfen nicht, die anderen müssen weiter bei Wettkämpfen antreten. Abhilfe kann der Schützenbezirk schaffen. Oder die Politik.
So eng gedrängt wie hier in einem Schützenhaus in Bergrheinfeld dürfen die Schützen auch im Gau Rhön-Saale nicht stehen. Es gibt Verwirrung, weil auf bezirksebene weitergeschossen wird, während die untersten Ligen pausieren.  Foto:  Archiv/W. Müller       -  So eng gedrängt wie hier in einem Schützenhaus in Bergrheinfeld dürfen die Schützen auch im Gau Rhön-Saale nicht stehen. Es gibt Verwirrung, weil auf bezirksebene weitergeschossen wird, während die untersten Ligen pausieren.  Foto:  Archiv/W. Müller
| So eng gedrängt wie hier in einem Schützenhaus in Bergrheinfeld dürfen die Schützen auch im Gau Rhön-Saale nicht stehen. Es gibt Verwirrung, weil auf bezirksebene weitergeschossen wird, während die untersten Ligen pausieren. Foto: Archiv/W. Müller

Armin Hahn hat ein Problem. Der Vorsitzende des Schützenvereins Almrausch Neuwirtshaus kämpft darum, seine höherklassigen Teams wettbewerbsfähig zu besetzen. Dass das so ist, hat mit Corona zu tun. Aber auch mit unterschiedlichen Wegen, die bei rasant steigender Infektionszahlen auf Gau- und auf Bezirksebene gegangen werden. Und das bereitet nicht nur Hahn Schwierigkeiten.

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