Die Reise in ihre Wahlheimat Ruhpolding kam für Denise Herrmann genau zur richtigen Zeit. „Daheim kann man doch am meisten Kraft schöpfen. Zwei Tage die eigenen vier Wände, das eigene Bett. Ich hoffe, das fruchtet, und ich konnte den Reset-Knopf drücken”, sagte die Biathletin vor dem Start des zweiten Heim-Weltcups. In der verschneiten Chiemgau Arena versuchte die Ex-Weltmeisterin, sich bei perfekten Bedingungen und Sonnenschein mit Blick auf den Auftaktsprint am Mittwoch (14.30 Uhr/ZDF und Eurosport) neues Selbstvertrauen zu holen - vor allem am Schießstand.
Wohnzimmer Ruhpolding: Biathletin Herrmann hofft auf Wende
