Der 22-Jährige hatte in dem Brief am Montag betont, er sei als Kind selbst auf kostenlose Schulessen und die örtliche Essenausgabe angewiesen gewesen. Er appellierte deshalb an die Politik, die Hilfeleistung nicht einzustellen. Am Dienstag stimmte die britische Regierung zu. Betroffene Familien hatten während der Ausgangsbeschränkungen durch die Coronavirus-Krise Gutscheine und Hilfspakete bekommen. In Schottland und Wales sollte die Unterstützung fortgesetzt werden, in England wollte die Regierung die Maßnahme mit Beginn der Schulferien einstellen. Nach Rashfords Brief wurden die Forderungen nach einer ...
„Ein Held”: Britische Regierung hilft nach Rashford-Appell
