Mit dem neuen Präsidenten Gianni Infantino gibt es beim Fußball-Weltverband Fifa einen Generationswechsel. Der 45-jährige Schweizer folgt seinem 79-jährigen Landsmann Joseph Blatter und muss dem skandalumwitterten Verband nun nicht nur Frische verpassen, sondern vor allem Integrität. Aus dem Feld der Kandidaten ist der Uefa-Generalsekretär eine gute Wahl – das in ihn gesetzte Vertrauen muss er nun beweisen.
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