Schließlich sorgte erst eine krasse Fehlentscheidung von FIFA-Schiedsrichter Tobias Stieler dafür, dass die Schalker statt mit drei Punkten lediglich mit einem Zähler die Heimreise ins Ruhrgebiet antraten. „Der Elfmeter war eine absolute Frechheit”, sagte Schalkes Trainer Dimitrios Grammozis. Teroddes 154. Zweitligator geriet angesichts der Diskussionen um den Witz-Elfmeter in den Hintergrund. Dabei hatte der 33-Jährige lange auf diesen Treffer warten müssen. Letztmals hatte Terodde am 3. Oktober gegen den FC Ingolstadt getroffen.
Endlich Rekordtorjäger: Doch Teroddes Freude getrübt
