Säbel-Spezialistin Léa Krüger hat nach der Pro-Russland-Entscheidung des Fecht-Weltverbandes Unterstützung eingefordert. „Wir Athleten dürfen bei so was nicht allein gelassen, wir müssen geschützt werden”, sagte die 27-Jährige der Mediengruppe „Münchner Merkur/tz”. Der vom russischen Oligarchen Alischer Usmanow finanzierte Weltverband FIE hatte am 10. März mit großer Mehrheit entschieden, dass Russen und Belarussen künftig wieder international fechten dürfen – trotz des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.
Fechterin Krüger: Sportler sind wieder die Leidtragenden

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