Die Kollision mit dem Trawler hatte Herrmann Ende Januar wenige Meilen vor dem Zielhafen in Frankreich um die Chancen auf den Sieg oder einen Podiumsplatz gebracht. Der Solo-Segler hatte den Unfall kurz vor Schluss der Weltumrundung unverletzt überstanden und erreichte mit verringerter Geschwindigkeit das Ziel. „Das ist ein prägender Moment und löst bei mir sofort den Reflex aus, alles unternehmen zu wollen, um zu verhindern, dass so etwas nochmal passiert.
Herrmann: Nicht mehr an Kollision bei Vendée Globe denken
