„Wir haben bisher bereits 310 Mio. Euro investiert. Und wir stehen zu unserem Wort und an der Seite von Hertha BSC, auch wenn es sportlich keine leichte Zeit für den Verein ist. Selbstverständlich werden wir, wie verabredet, pünktlich das restliche Geld überweisen”, twitterte Windhorst. Windhorst: Langfristiges Investment In insgesamt fünf Tweets wies Windhorst zudem erneut Berichte über ein angebliches Zerwürfnis mit Trennungspotenzial zurück. „Damit haben wir in Summe dann 374 Mio. Euro investiert - das größte Eigenkapitalinvestment in der Bundesliga, das es jemals gab. Weil wir von dem ...
Hertha-Investor Windhorst sichert Zahlungen zu
