„Ich hätte an eine der Top-Ligen gedacht, eine erste Liga. In meinem Alter kam aber nichts Konkretes, was auch zu erwarten war. Deswegen dachte ich mir: Bevor ich komische Sachen mache, höre ich lieber auf”, sagte der Bosnier dem Portal „transfermarkt.de”. Der 37-Jährige hatte im Vorjahr nach einem Streit auf dem Trainingsplatz den damaligen Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 verlassen müssen. Einige Monate später beendete er seine aktive Laufbahn.
Ibisevic: Karriere-Ende statt „komische Sachen”
