Die 27-Jährige siegte in starken 2:17:43 Stunden und war damit fast zwei Minuten schneller als die Äthiopierin Hiwot Gebrekidan im Mai in Mailand. Gebrekidan war am vergangenen Wochenende als Zweite des Berlin-Marathons bei zu warmen Temperaturen über dieser Zeit geblieben. Jepkosgei hatte vor sechs Wochen in Berlin den Halbmarathon gewonnen. Zweite in London wurde mit 15 Sekunden Rückstand Degitu Azimeraw aus Äthiopien, Dritte ihre Landsfrau Ashete Bekere, die 2:18:18 Stunden lief. Weitere 22 Sekunden dahinter landete Weltrekordhalterin Brigid Kosgei.
Jepkosgei und Lemma gewinnen erstmals London-Marathon
