DFB-Präsident Fritz Keller hat sich mit einer verbalen Entgleisung selbst ins Abseits gestellt, klammert sich aber trotz des öffentlichen Entsetzens über seinen Nazi-Vergleich an seinen Posten. „Einen Rücktritt schließe ich aus”, sagte der 64 Jahre alte Freiburger der Deutschen Presse-Agentur. Keller hofft offensichtlich, sich zumindest bis zu einem vorgezogenen DFB-Bundestag im Amt retten zu können. Keller hatte seinen Vizepräsidenten Rainer Koch bei einer Präsidiumssitzung am 23. April nach übereinstimmenden Berichten von „bild.de” und „Der Spiegel” mit Nazi-Richter ...
„Entsetzen” über Nazi-Vergleich - Keller tritt nicht zurück
