Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Obermain
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Obermain
Icon Pfeil nach unten

BAMBERG: Basketball: Bencardino: Abschied nach sechs Jahren

BAMBERG

Basketball: Bencardino: Abschied nach sechs Jahren

    • |
    • |
    Sandro Bencardino
    Sandro Bencardino

    Basketball

    Der italienische Athletiktrainer Sandro Bencardino wird den Basketball-Bundesligisten Brose Bamberg nach sechs Jahren verlassen, wie der Verein am Mittwoch bekanntgab. „Für mich persönlich ist Sandro Bencardino sehr eng mit den Erfolgen Brose Bambergs in den letzten Jahren verknüpft“, so Neu-Geschäftsführer Philipp Galewski. „Für die Neuausrichtung der Organisation haben wir uns nun jedoch auf eine Trennung verständigt.“

    Der 53-Jährige, der sich in Bamberger Fankreisen großer Beliebtheit erfreute, kam 2014 gemeinsam mit Andrea Trinchieri nach Bamberg und hatte ursprünglich noch einen Vertrag bis 2021. Dieser Kontrakt wurde nun aufgelöst – „mit spezieller Einigung“, wie Mediendirektor Thorsten Vogt auf Nachfrage zu Protokoll gibt. Bencardino könnte es nun zu seinem Landsmann Trinchieri ziehen, der zur neuen Saison den FC Bayern München trainiert.

    „Es waren sechs unbeschreibliche Jahre für mich. Auch wenn ich jetzt weg bin, Bamberg wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Danke an Freak City, danke an die besten Fans der Welt. Es war mir eine große Ehre“, wird Bencardino in der Klubmitteilung zitiert.

    Die Aufgaben des Italieners übernimmt in Bamberg, wie berichtet, künftig Domenik Theodorou, der wie Cheftrainer Johan Roijakkers aus Göttingen kommt.

    Moritz Plescher verlängert

    Derweil hat Brose Bamberg mit dem 19-jährigen Talent Moritz Plescher um ein Jahr verlängert. Plescher kam 2017 ins Nachwuchsprogramm und gab im März 2020 sein Bundesliga-Debüt gegen Alba Berlin. Seine ersten Punkte erzielte der Aufbau- und Flügelspieler beim Finalturnier der Bundesliga gegen Ludwigsburg.

    „Ich freue mich, weiterhin Teil des Profiteams von Brose Bamberg sein zu dürfen. Ich habe hier perfekte Bedingungen, um mich auf höchstem Niveau zu entwickeln. Es ist ein gutes Gefühl, Teil des Neuaufbaus zu sein“, sagt Plescher. (red)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden