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Schwimmen: Lohrer schwimmen vorneweg

Schwimmen

Lohrer schwimmen vorneweg

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    Erreichten in Kitzingen Medaillenränge: Die Lohrer Elena Ruf, Leonie Rybol, Kathrin Anderlohr, Martin Schneider, Lorenz Schneider und Maximilian Friedrich (von links).
    Erreichten in Kitzingen Medaillenränge: Die Lohrer Elena Ruf, Leonie Rybol, Kathrin Anderlohr, Martin Schneider, Lorenz Schneider und Maximilian Friedrich (von links). Foto: Foto: TSV Lohr

    Die acht Starter der Schwimmabteilung des TSV Lohr haben sich beim Dreikampf der TG Kitzingen in guter Form gezeigt. Sechs Schwimmer errangen Edelmetall. Alle hatten drei Rennen über jeweils 100 m zu absolvieren, lediglich der Jahrgang 2001 ging über die halbe Distanz.

    Die Lohrer beherrschten zwei Altersklassen. Im Jahrgang 1997 entschied Kathrin Anderlohr mit drei Einzelsiegen in Rücken (1:16,13), Brust (1:31,26) und Kraul (1:10,40) die Gesamtwertung für sich. Leonie Rybol folgte jeweils knapp dahinter in Rücken (1:18,51) und Kraul (1:12,20). Nur im Brustschwimmen (1:43,29) rutschte sie auf Platz drei. Das bedeutete Gesamtrang zwei. Im Jahrgang 1990 erreichte Elena Ruf zweite Plätze in Rücken (1:33,36) und Brust (1:36,92) sowie Platz eins auf der Kraulstrecke (1:20,04). Sie wurde damit Gesamtsiegerin.

    Bei den gleichaltrigen Jungen teilten Maximilian Friedrich und Lorenz Schneider die Spitzenplatzierungen unter sich auf. Während Schneider in Rücken (1:36,95) und Brust (1:41,36) seinem Vereinskameraden das Nachsehen gab (1:38,49 und 1:43,18), tauschten sie in Kraul die Platzierungen (1:24,86/1:21,42). Am Ende hatte Maximilian Friedrich mit acht Hundertstelsekunden die Nase vorne. Ähnlich verhielt es sich mit Fabian Anderlohr (1994) und Martin Schneider (1991), die beide in einer Altersklasse gewertet wurden. In Rücken und Kraul schlug der Jüngere jeweils eine Sekunde vor dem Älteren an (1:13,06 und 1:01,73/1:14,82 und 1:02,76), doch in der Endabrechnung wog Schneiders Acht-Sekunden-Vorsprung vom Brustrennen (1:27,84/1:19,11) so viel, dass die Bronzemedaille letztlich dem Routinier gehörte. Die Jüngste im Lohrer Team, Steffi Weißbeck (2001), wurde Vierte der Gesamtwertung.

    Im Anschluss an den Dreikampf bestritten Kathrin Anderlohr, Leonie Rybol, Maximilian Friedrich und Martin Schneider jeweils noch ein 100-m-Rennen in allen vier Lagen, also auch in Schmetterling, und bestätigten eindrucksvoll ihre vorangegangenen Ergebnisse.

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