Freilich hätte niemand vor der Partie des ERV Schweinfurt zu verlauten gegeben, dass gegen den Tabellenzweiten der Eishockey-Bayernliga, den TEV Miesbach, Punkte herausspringen müssen. Beim Comeback von Topscorer Dylan Hood, der seine Sperre abgesessen hatte, hätte es sich aber vielleicht der ein oder andere zumindest erträumt. Grund dafür gab es zumindest im zweiten Drittel, wenngleich auch nicht wegen Hood, der am Freitagabend ohne Torbeteiligung blieb.Mehr erwartet hat Mighty-Dogs-Trainer Andreas Kleider von seinem Stürmer aber auch nicht: "Nein, auf keinen Fall.
Warum das Comeback für Dylan Hood nichts zum Genießen war

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.