Schweinfurt

Warum das Comeback für Dylan Hood nichts zum Genießen war

Gegen den Bayernliga-Zweiten war der ERV Schweinfurt letztendlich machtlos. Ein gutes Drittel und ein "Sahnetag" von Joshua Bourne reichten gegen Miesbach nicht aus.
Schweinfurts Joshua Bourne bejubelt eines seiner drei Tore gegen den TEV Miesbach. Am Ende unterliegen die Mighty Dogs dem Bayernliga-Zweiten dennoch mit 3:6 (0:2; 3:2; 0:2).
Foto: Michael Endres | Schweinfurts Joshua Bourne bejubelt eines seiner drei Tore gegen den TEV Miesbach. Am Ende unterliegen die Mighty Dogs dem Bayernliga-Zweiten dennoch mit 3:6 (0:2; 3:2; 0:2).

Freilich hätte niemand vor der Partie des ERV Schweinfurt zu verlauten gegeben, dass gegen den Tabellenzweiten der Eishockey-Bayernliga, den TEV Miesbach, Punkte herausspringen müssen. Beim Comeback von Topscorer Dylan Hood, der seine Sperre abgesessen hatte, hätte es sich aber vielleicht der ein oder andere zumindest erträumt. Grund dafür gab es zumindest im zweiten Drittel, wenngleich auch nicht wegen Hood, der am Freitagabend ohne Torbeteiligung blieb.Mehr erwartet hat Mighty-Dogs-Trainer Andreas Kleider von seinem Stürmer aber auch nicht: "Nein, auf keinen Fall.

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