Geschäftsführer Viktor Szilagyi war nach der fast schon peinlichen 25:29-Pleite des THW Kiel bei Aufsteiger TuS N-Lübbecke mächtig angefressen. „Es gab in letzter Zeit sehr viel Unruhe bei uns”, sagte Szilagyi. „Aber das lassen wir nicht gelten. Solch ein Auftritt ist unentschuldbar. Ohne die Leistung von Lübbecke schmälern zu wollen, ist das für uns eine Blamage.” Der Handball-Rekordmeister steckt nach dem vierten Liga-Spiel ohne Sieg in Serie in einer veritablen Krise und hat vor der Länderspielpause erst einmal den Kontakt zum Bundesliga-Spitzenduo SC Magdeburg und Füchse Berlin ...
Pleite bei Aufsteiger: Kiels Handballer in der Krise
