Über sich selbst zu reden, ist Horst Hrubeschs Sache nicht. Er mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Deshalb macht die Sturm-Ikone des Hamburger SV auch kein Aufhebens um ihren 70. Geburtstag am 17. April. Mit der Familie werde er zusammensein und mit seiner Mutter telefonieren, verrät der einst als „Kopfball-Ungeheuer” gefürchtete Hrubesch im HSV-Podcast über seine Pläne. „Ich werde da kein Brimbamborium machen in der Form”, sagt der frühere Fußball-Nationalspieler und heutige Chef des HSV-Nachwuchsleistungszentrums. „Für mich ist das ein Thema, bei dem ich sage: Okay, nehme ...
Kopfball-Ungeheuer, Menschenfänger, Angler: Hrubesch wird 70
