In Würzburg seit Dienstag 13 Fälle, in Berlin seit Donnerstag elf: Die als hochansteckend geltende Omikron-Variante des Coronavirus, fällt gerade nicht nur über die Welt her, sondern damit natürlich offenbar auch über die Basketball-Bundesliga. Erstaunlich, dass es bis Freitag noch keinen positiven Fall in Bayreuth gab: Die Oberfranken waren am Sonntag bei s.Oliver Würzburg zu Gast. Beide Mannschaften wollten aufgrund der unsicheren Situation mit Symptomen zeigenden Beteiligten sowie zwar positiven Schnell-, aber negativen PCR-Tests (die als genauer gelten) nicht spielen. Die Liga zwang sie dennoch dazu.
Baskets: Warum auch Bayreuths Trainer mit der Liga hadert

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