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SPORT UND CORONA: Corona: Immer mehr Sportarten unterbrechen die Wettkampfbetrieb

SPORT UND CORONA

Corona: Immer mehr Sportarten unterbrechen die Wettkampfbetrieb

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    Ist mit dem Amateursport im Freistaat bald ganz Feierabend?
    Ist mit dem Amateursport im Freistaat bald ganz Feierabend? Foto: HMB Media/Julien Becker

    Gehen im Sport in Bayern bald die Lichter aus? Angesichts der immer weiter steigenden Coronazahlen unterbrechen immer mehr Sportarten im Freistaat ihren Wettkampf-Betrieb. Nach Keglern am Dienstag und Fußballern am Mittwoch haben am Donnerstag auch die Tischtennisspieler in Bayern ihren Rundenbetrieb unterbrochen. Auf der Homepage des Bayerischen Tischtennis-Verbandes (BTTV) heißt es, dass die Aussetzung des Spielbetriebs "zunächst" bis 31. Dezember befristet sei. Am Donnerstagabend folgte dann der Bayerische Handball-Verband (BHV), der, wie BHV-Bezirksvorsitzender Klaus Sieß mitteilte, seinen Spielbetrieb bis 9. Januar 2021 aussetzte. Ganz abgebrochen haben ihre Wettkampf-Runde bereits die Ringer im Freistaat.

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