Wie sehr sie diese Niederlage wurmte, konnte man sehr schön direkt nach dem Ertönen der Schlusssirene erkennen: Schnurstracks eilten alle in die Katakomben. Selbst den obligatorischen Kurzplausch vor der Kamera des übertragenden Internet-Fernsehsenders, den stets einer über sich ergehen lassen muss, ließen sie am Samstagabend sausen. Die sofortige Kabinenpredigt war wichtiger.
Würzburg
Nach dem verschenkten Sieg: Warum der Baskets-Trainer seine Spieler in Schutz nimmt
Keine Saisonniederlage war so überflüssig wie diese: Das 82:93 in Heidelberg zeigte einmal mehr, wie sehr die Würzburg Baskets auf ihren Spielmacher Stanley Whittaker angewiesen sind.
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