Die Köpfe der Spieler gingen nach dem Abpfiff nach unten - dahin, wo auch der Weg der führt, sollte nicht noch ein Wunder passieren. Nach ihrer 23:26 (10:13)-Niederlage im Kellerduell beim Tabellenvorletzten HC Empor Rostock ist der Klassenerhalt in der Zweiten Handball-Bundesliga trotz noch 14 ausstehender Partien nur noch ein theoretisches Szenario, denn allein in den nächsten vier Spielen geht es gegen Teams aus den Top Fünf.
Kellerduell-Niederlage in Rostock: Den Wölfen Würzburg hilft nur noch ein Wunder im Abstiegskampf

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