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MP+Kellerduell-Niederlage in Rostock: Den Wölfen Würzburg hilft nur noch ein Wunder im Abstiegskampf

Der Zweitliga-Klassenerhalt ist 14 Spiele vor Saisonende nur noch ein theoretisches Szenario. "Das war und ist nicht genug", räumt Trainer Julian Thomann ein.
Das Wasser steht Felix Karle und den Wölfen Würzburg nach der Niederlage im Kellerduell beim HC Empor Rostock höher als nur bis zum Hals. Der Abstieg scheint nicht mehr abzuwenden zu sein.
Foto: Ostseephoto | Das Wasser steht Felix Karle und den Wölfen Würzburg nach der Niederlage im Kellerduell beim HC Empor Rostock höher als nur bis zum Hals. Der Abstieg scheint nicht mehr abzuwenden zu sein.

Die Köpfe der Spieler gingen nach dem Abpfiff nach unten - dahin, wo auch der Weg der führt, sollte nicht noch ein Wunder passieren. Nach ihrer 23:26 (10:13)-Niederlage im Kellerduell beim Tabellenvorletzten HC Empor Rostock ist der Klassenerhalt in der Zweiten Handball-Bundesliga trotz noch 14 ausstehender Partien nur noch ein theoretisches Szenario, denn allein in den nächsten vier Spielen geht es gegen Teams aus den Top Fünf. 

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