An Bayerns Hochschulen wird es bei der Einführung des 49-Euro-Tickets am 1. Mai vorerst einen Flickenteppich unterschiedlicher Regeln geben: Im Großraum Nürnberg-Erlangen-Fürth können Studentinnen und Studenten ihre für den örtlichen Nahverkehr geltenden Semestertickets aufstocken, in Augsburg oder Würzburg jedoch nicht, wie eine Umfrage bei den örtlichen Studentenwerken und Verkehrsunternehmen ergeben hat. In München wird das bisherige Semesterticket „IsarCard” dagegen zumindest vorübergehend ausgesetzt.
49-Euro-Ticket: Studis in München und Nürnberg privilegiert

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