Bayerns Gärtnereien starten unter Kostendruck in die Saison

Hohe Energiekosten und sinkende Kauflaune: Die Gartensaison hat in Bayern schon unter besseren Vorzeichen begonnen. Die Betriebe im Freistaat wollen bei den Preisen aber nicht zu sehr aufschlagen - und lassen deswegen auch Gewächshäuser kalt.
Gärtnerei zu Saisonstart       -  Frühlingsblumen stehen in einer Gärtner im Gewächshaus.
Foto: Angelika Warmuth/dpa/Archivbild | Frühlingsblumen stehen in einer Gärtner im Gewächshaus.

Bayerns Gärtnereien wollen ihre Kunden zu Beginn der Frühjahrssaison nur zum Teil für gestiegene Produktionskosten zahlen lassen. Die Betriebe hätten an anderen Stellen versucht, Kosten zu sparen, sagte der Geschäftsführer des Bayerischen Gärtnerei-Verbands (BGV), Jörg Freimuth. „Dazu gehören Sortimentsumstellungen zu eher kälteunempflindlicheren Pflanzen.” Zudem sei später gesät worden. Manche Betriebe hätten auch die Menge der Pflanzen reduziert, „um einzelne Gewächshäuser nicht heizen zu müssen”.

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