Gut vier Monate nach einer Messerattacke in einem ICE zwischen Regensburg und Nürnberg gehen die Ermittler von einer islamistisch-extremistischen Tat aus. Wegen der besonderen Bedeutung des Falles hat der Generalbundesanwalt in Karlsruhe die Ermittlungen übernommen, wie ein Sprecher der Behörde sagte. Zuvor hatte die „Süddeutsche Zeitung” (Montag) berichtet. Die Ermittler gehen seit geraumer Zeit davon aus, dass der Verdächtige bei der Attacke im November 2021 schuldfähig war. Der damals 27-Jährige hatte vier Männer im Alter zwischen 26 und 60 Jahren verletzt.Der Syrer sitzt in Untersuchungshaft.
ICE-Messerangreifer wohl doch islamistisch motiviert
